Über mich
Mein Name ist Simon und ich komme aus Nottingham in England.
Im Bogenschießen kann ich zwar nicht glänzen, aber was ich wirklich gut kann, ist Englisch unterrichten.
Denn das mache ich nun schon seit 25 Jahren.
Ein Vierteljahrhundert lang bringe ich den unterschiedlichsten Menschen meine Muttersprache bei:
Von Kleinkindern, die den ersten Kontakt mit einer Fremdsprache bekommen, bis zu über Achtzigjährigen, die ihre grauen Zellen fit halten möchten.
Nachhilfe für Schüler aller Jahrgangsstufen und natürlich die Prüfungsvorbereitungen auf die verschiedenen Schulabschlüsse.
Auch für Prüfungen wie z.B. die Cambridge Certificates.
Englisch für den Urlaub und für den Beruf.
Manager und CEOs von großen Unternehmen, genauso wie Azubis und Mitarbeiter aus sämtlichen Arbeitsbereichen.
Ich bin früher sehr viel zu Firmen gefahren, um dort zu unterrichten, auch bei verschiedenen VHS habe ich Kurse abgehalten. Ich hatte meine eigene Schule, wo wir bei Kaffee und Keksen viele lustige Unterrichtsstunden verbracht haben.
Wir haben sogar gemeinsam auf Englisch gekocht und gegessen. Die Rezepte waren nicht aus England, deswegen hat es auch immer geschmeckt.
Mit der Zeit habe ich immer mehr Kurse online abgehalten, was viele Vorteile bringt: Anfahrtszeiten und -kosten für beide Seiten entfallen und das Internet bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, den Unterricht so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Und man hat immer Zugriff darauf.
Extrakosten für Lehrbücher gibt es auch nicht.
Seit einigen Jahren unterrichte ich ausschließlich online. Meistens via TEAMS und Discord.
Es gibt etwas, das sich nicht verändert hat, egal wie und wo ich unterrichte:
Es muss Spaß machen! Sonst lernt man nichts und hat Geld und Zeit verschwendet.
Und: Es geht ums Sprechen! Konversation ist - neben Grammatik und Vokabeln - die Nummer Eins und wird auch in Grammatikübungen eingebaut, sodass diese gleich angewendet und geübt werden.
Denn das ist auch das Hauptproblem der Meisten: Sie trauen sich nicht zu sprechen! Das vergeht in meinen Kursen ganz von selbst.
Zu Erklärungszwecken kann man aber ruhig mal Deutsch sprechen, auch wenn das bei vielen Anbietern verpönt ist. Dies beschleunigt den Verständnisprozess und tut nicht weh.
Mein Unterrichtskonzept und meine Lehrmethode?
Es gibt kein festgelegtes Konzept und es gibt auch nicht DIE EINE Lehrmethode. Wenn ich etwas in meiner langjährigen Erfahrung herausgefunden habe, dann, dass jeder anders lernt, andere Hilfestellungen braucht, ein eigenes Lerntempo hat, andere Lernziele verfolgt und und und.
So stelle ich mich auf jeden neuen Schüler/Kursteilnehmer/Kunden neu ein und finde heraus, was nötig ist.
Ist das professionell, kompetent und erfolgreich genug?
Ja, auch ohne "graue" Homepage.
Ich bin immer pünktlich, gut vorbereitet und motiviert.
Meine Kompetenz habe ich aus den unzähligen Unterrichtsstunden gewonnen. Dies ist ein Prozess, der nicht endet. Und das kann man auf keiner Uni der Welt lernen.
Die positiven Rückmeldungen (nicht nur wegen bestandener Prüfungen und besserer Noten), die ich regelmäßig bekomme, sprechen deutliche Worte über den Erfolg.
Und so nenne ich mich mit Fug und Recht (und einem zwinkernden Auge)
DER ENGLISCHPROFI